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Wuppertal liegt im Tal. Abgeschnitten von der Rheinschiene, abgeschlagen durch die Abwanderung der Industrie, muss Wuppertal sich etwas einfallen lassen. Mit der Initiative »Transformationsstadt« formiert sich ein chancenreicher Zusammenschluss von Treibern neuer Organisationsmodelle für Stadt und Gesellschaft. Wuppertal kann in der Kessellage ein Experiment gelingen, das Vorbildcharakter für Transformationsprozesse in anderen Städten und Regionen sein könnte.

Die Veranstaltungsreihe des Schauspiel Köln widmet sich der Fragestellung von gesellschaftlicher Relevanz und Theaterarbeit. Köln-Mülheim ist in den Augen des Intendanten Stefan Bachmann ein lohnendes Labor zur Betrachtung von Stadtentwicklung.

Die Projetkgruppe grafik beton mit Jörg Wagner, Bildhauer, und Eva Rusch, Grafik, gestaltet dreidimensionale Typografie und Grafik in dem Werkstoff Beton. Eine speziell entwickelte Technik ermöglicht es, selbst kleine Buchstabengrößen in feinglattem Beton zu gießen.

Das LVR-LandesMuseum Bonn lud in Zusammenarbeit mit dem Rheinischen Verein für Denkmalpflege und Landschaftsschutz e. V. am 14. November 2016 nach Bonn. Der internationale Kongress befasste sich mit der Vermittlung von Geschichte im Zeitalter der Digitalisierung und des demografischen Wandels.

Das Bundesministerium für Umwelt, Naturschutz, Bau und Reaktorsicherheit gibt mit der Broschüre »Quartiersmanagement Soziale Stadt« praktische Arbeitshilfen zur schrittweisen Umsetzung vor Ort an die Hand.

Der Student Jonas Wehowsky arbeitet aktuell an seiner Masterarbeit zum Thema »Nachhaltige und klimafreundliche Stadtentwicklung im Bereich des Verkehrssektors« an der Universität Göttingen und bittet um Mithilfe.

Der alljährlich in Berlin stattfindende KulturInvest Kongress gilt als Branchentreff der Kultur. Hier treffen sich Institutionen und Unternehmen der Kulturwirtschaft und -politik. Eindeutiges Schwerpunktthema, wie auch für die Industrie allgemein, ist das der Digitalisierung und die daraus resultierenden Transformationsprozesse.

Wir haben Seminare besucht und Ihnen Stichproben aus der Museums- und Kulturtourismus-Landschaft mitgebracht.

50 Studenten des Fachs »Human Geography, Planning and International Development« der Universität Amsterdam besuchten eine Führung von Raven Rusch, icon-design. Der Student des Studiengangs INTERMEDIA an der Universität zu Köln führte durch Mülheim Süd.

Die internationale Leitmesse für moderne Arbeitswelten zeigte neue Konzepte der Büroorganisation. Durch die zunehmende Digitalisierung und Mobilität ensteht mehr Raum und der Wunsch nach flexiblen Arbeitsumfeldern. Wir waren vor Ort und haben Ihnen Impressionen mitgebracht.

Das Business-Frühstück in der Lindgens Kantine war gut besucht. Eva Rusch hielt einen Vortrag über die Tätigkeitsfelder ihrer Agentur, den Blog muelheimerhafen.com sowie die Entwicklung im Köln Mülheimer Süden. Daraufhin besuchten die gut gelaunten Gäste die Agenturräumlichkeiten und die Ausstellung »Mülheimer Hafen gestern – heute – morgen«. Fritz Hamacher sen. von der Hamacher Immobiliengruppe führte im Anschluss durch das Lindgens Areal. Die Gäste besuchten den The New Yorker | HARBOUR.CLUB und die Veranstaltungsräume von Santos Grills.